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1968 betrug der Mitgliederstand 138 – davon war jedoch keine Frau als Mitglied verzeichnet! Dies änderte sich ganz entscheidend, als 1969 die Sparte Turnen gegründet wurde. Anneliese Schäffler und Hans Arnz übernahmen die Übungsstunden für Damen und Herren in der neuen Schulturnhalle. 1970 erfolgte die Gründung der Sparte Tischtennis, bereits ein Jahr später wurde in einer Punktrunde mitgespielt, wegen Spielermangels musste 1975 die Sparte Tischtennis wieder abgemeldet werden.

1971 löste Johann Winterholler Franz Rosner als 1. Vorsitzenden ab. Die Mitgliederzahl stieg gewaltig an, bereits Anfang 1971 waren 220 zu verzeichnen, die Turnabteilung brachte durch für den gesamten Verein einen gewaltigen Schub. Am 01.01.1971 wurde Franz Rosner zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sportlich tat sich einiges, die Reservemannschaft wurde zum Serienmeister in der B-Klasse. Trotz überdurchschnittlicher Fußballer gelang es der 1. Mannschaft nicht, in die A-Klasse aufzusteigen, 71/72 konnte zumindest die Vizemeisterschaft gefeiert werden.

Ende 1972 wurde durch Anneliese Schäffler das Kinderturnen eingeführt, der Clubheimanbau konnte 1973 fertiggestellt werden. Eine kurze Episode brachte der Damenfußball 1971. Trainer Erwin Skaper kümmerte sich um die jungen Frauen, zum ersten Freundschaftsspiel gegen Walleshausen zahlten 500 (!) Zuschauer Eintritt. Weitere Freundschaftsspiele folgten, am Punktspielbetrieb nahm das Damenteam nicht teil, Konsequenz war das damit auch das baldige aus.

Mitte der 70er Jahre stellte der FC Weil die beste A-Jugendmannschaft im Landkreis. In der Kreisjugendliga wurden mehrmals vordere Plätze belegt, alle Teams aus dem Landkreis ließ man dabei hinter sich. 1977 zählte der Verein 386 Mitglieder.

1978 feierte der FC Weil sein 50jähriges Bestehen. Ein umfangreiches Programm wurde dabei geboten. Ein derber Rückschlag folgte im Jubiläumsjahr für die 1. Mannschaft. Die Fußballer mussten in die C-Klasse absteigen. Aufwärts ging es dagegen bei den Turnern. Leistungsriegen für alle Altersgruppen wurden eingeführt. 1979 trat Johann Winterholler zurück, erst in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung konnte mit Anton Glenk ein Nachfolger gefunden werden.